Last modified by Christian B. on 2022/02/15 15:27

  • Hans-Georg Schäfer
    Hans-Georg Schäfer, 2018/03/06 15:49

    Tolles Projekt! Werde ich schnellstens nachbauen!

  • Hans-Georg Schäfer
    Hans-Georg Schäfer, 2018/03/07 12:45

    Diodenbezeichnung D1 Korrektur in Stromlaufplan und Board.

  • Christian B.
    Christian B., 2018/03/07 20:59

    Wie in http://selfbus.forums3.com/geraete-dev-f6/knx-schnittstelle-mit-tpuart-t448.html geschrieben, besorge ich mal im Sinne einer Sammelbestellung ein paar Bauteile für den TPUART, insbesonders einen ersten Schwung Platinen und TPUART ICs. Interesse -> PN im Forum! 

    Man muss schon zugeben, dass es eigentlich nicht der Ansatz von Selfbus ist, teure fertige ICs von den großen Herstellern zu verwenden. Aber: solange eine so wichtige, weil für die Konfiguration / Programmierung zwingend benötigte Komponente wie das SB RPi FT1.2 Modul nicht rock solid tut, ist das hier eine (mit Sammelbestellung) ebenso günstige und sehr zuverlässige Alternative. 

  • Hans-Georg Schäfer
    Hans-Georg Schäfer, 2018/03/16 21:08

    Mein nachgebautes TPUART-Interface funktioniert nach einigen Mühen.
    Ich hatte von Rei..elt Optokoppler gekauft und wollte was Gutes tun und hatte die teureren von Toshiba genommen (6N137 TOS). Das hatte den Effekt, dass die auf der Leiterplatte befindliche LED, die die vom TPUART erzeugte Spannung anzeigt, pulsierte. Die TOS-Optokoppler ziehen offensichtlich soviel Strom, dass die Vcc zusammenbricht. Der TPUART liefert nur maximal 10mA bei ca. 5 Volt. Mit neu bestellten "einfachen" Optokopplern 6N137 (z.B. Fairchild) blieb die Spannung auf 4,95 Volt und somit funktionierte das Interface. Um noch weniger Strom für die LED zu verbrauchen, kann man den Vorwiderstand der Diode (R1/LED1) so weit vergrößern, das die LED gerade noch leuchtet (bis in den 10er Kilo-Ohm-Bereich, abhängig von der verwendeten LED).

  • Hans-Georg Schäfer
    Hans-Georg Schäfer, 2018/04/11 17:23

    Um den Datenverkehr sichtbar zu machen, habe ich noch eine SMD-LED in Reihe mit dem Widerstand R3 (1K) gelegt. Dazu muß man die Leiterbahn von OK4 Pin 7 nach R3 auftrennen und die LED in Flußrichtung (Anode an Pin 7, Kathode an R3) einlöten. Funktioniert wunderbar!

  • Erkan Colak
    Erkan Colak, 2018/04/14 12:53

    LED zur Visualisierung: Coole Idee! Die LED sieht man zwar nicht genau, wenn es im RasPI drin ist, aber zu Debug zwecken sollte es reichen. Hab mal die Platine, die ich hier habe, ebenfalls in die Richtung modifiziert. Gleiches habe ich für RXD (TPUART IC: Pin 20) / Zwichen R4 und Pin 7/8 (OK3 / Optokopler) eine LED gesetzt. Passt auch. Jedoch nur als optional zu sehen. Keines der LED wird für den Betrieb benötigt. Habe ich auch in meiner, verkleinerten Variante mit übernommen. Die LED Pad können dann einfach überbrückt werden. Die PCB/Schema findet ihr hier: https://github.com/selfbus/hardware-incubation/tree/master/misc/RasPI-TPUART