Changes for page 6fach strommessender Binärausgang 230V 16A
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... ... @@ -1,9 +1,9 @@ 1 -(% class="row" %) 2 -((( 3 -(% class="col-xs-12 col-sm-8" %) 4 -((( 1 +**Diese Beschreibung ist noch in Arbeit!** 2 + 5 5 = Features = 6 6 5 +((( 6 +|((( 7 7 * 6 Schalt-Ausgänge 230V~~ / 16A 8 8 * mit großzügig dimensionierten Relais für lange Lebensdauer bei hohen Einschaltströmen (für Schaltnetzteile) bzw induktiven Lasten 9 9 * Effektivwert-Strommessung je Kanal von 10mA bis 21A ... ... @@ -22,6 +22,10 @@ 22 22 ** Versand des Stromwerts über den Bus 23 23 ** Zustandsspeicherung bei Busspannungsausfall 24 24 ** Schaltvorgängen bei Busspannungsausfall oder Busspannungswiederkehr 25 +)))|((( 26 +[[image:Out6-cs vorne.jpg||width="600"]] 27 +))) 28 +))) 25 25 26 26 = Beschreibung = 27 27 ... ... @@ -58,6 +58,10 @@ 58 58 59 59 == Aufbau Controller-Platine == 60 60 65 +((( 66 +|[[image:TopCtrl_top.jpg]]|[[image:TopCtrl_bot.jpg]] 67 +))) 68 + 61 61 Die Controller-Platine hat verschiedene Bestückmöglichkeiten. Nachfolgend die Variante für den Schaltaktor: 62 62 63 63 * als D9, D10 eine der Dioden: RB060M, PMEG6010CEH, STPS1L60, MBRS140 ... ... @@ -74,7 +74,13 @@ 74 74 75 75 == Aufbau out6-cs-ctrl == 76 76 85 +((( 86 +|((( 77 77 Bei der mittleren Platine des Sandwich, out6-cs-ctrl genannt, werden die Stromwandler T1 bis T6 erst später beim Zusammenbau der Platinen eingelötet. Auch die Elkos C14, C15 und C16 sollten vorerst noch nicht eingelötet werden. 88 +)))|((( 89 +[[image:Ctrl_Base.jpg||width="600"]] 90 +))) 91 +))) 78 78 79 79 == Aufbau out6-cs-base == 80 80 ... ... @@ -85,7 +85,7 @@ 85 85 == Zusammenbau und Bestückung der Stromwandler == 86 86 87 87 Als erstes werden die Abstandshalter in die Platine out6-cs-ctrl eingeklipst. Der quaderförmige "Fuß" des Abstandshalters ist dann auf der Unterseite der Platine, der Rest auf der Oberseite. In die obere Ebene der Abstandshalter wird später die Controller-Platine eingeklipst. Der untere Teile der Abstandshalter bestimmt den richtigen Abstand zu den Relais. Dennoch sollte jetzt kontrolliert werden, ob genügend Abstand vorhanden ist: Wenn man die Platinen händisch zusammenhält, sollte zwischen den Betätigern der Relais und der Platine ein sichtbarer Spalt sein. Böse Falle: Beim HFE10 steht der Betätiger ein wenig weiter aus dem Gehäuse heraus, wenn das Relais ausgeschaltet ist. Das ist die Schaltstellung zu den Spulenanschlüssen hin. Sollte der Platz zu knapp sein, hilft z.B. die Zwischenlage von Isolierband. 88 -Jetzt werden die Stromwandler vorbereitet: Wie in der "out6_cs-base V x.yBOM.csv" steht, werden je Wandler ein 64mm Stück Aderleitung 1,5mm²benötigt. An den Enden werden 6mm abisoliert. Über die Aderleitung wird ein 52mm Stück Isolierschlauch gezogen. Das ist notwendig, um eine ausreichende Isolierung zwischen der Netzspannung und dem KNX-Bus zu erreichen.102 +Jetzt werden die Stromwandler vorbereitet: Wie in der "out6_cs-base V1.1 BOM.csv" steht, werden je Wandler ein 64mm Stück Aderleitung 1,5mm² benötigt. An den Enden werden 6mm abisoliert. Über die Aderleitung wird ein 52mm Stück Isolierschlauch gezogen. Das ist notwendig, um eine ausreichende Isolierung zwischen der Netzspannung und dem KNX-Bus zu erreichen. 89 89 Zum Biegen des Drahtes wird ein kleines Hilfsmittel benötigt. Benutzt man nur die Stromwandler, um den Draht zu biegen, kann die Isolierung beschädigt werden. Betrachtet man die Stromwandler, so hat das Durchsteckloch auf einer Seite abgerunde Kanten, auf der anderen ist es jedoch scharfkantig (auf der beschrifteten Seite). Hier würde der Druck beim Zurechtbiegen des Drahtes die Isolierung beschädigen. Als sinnvoll hat sich ein Hilfsmittel aus einem Stück Platinenbasismaterial herausgestellt: Von einem kleinen Stück wird an einer Seite eine Seite zu einem Viertelkreis rundgefeilt. Die andere Seite wird nur kurz entgratet. 90 90 Beim Biegen wird dieses Stück Platine dann auf der beschrifteten Seite des Stromwandlers aufgelegt und der Draht über die abgerundete Kante gebogen. Am Anfang braucht es etwas Übung, um das Platinenstück, den Stromwandler und das Drahtstück zu halten und zu biegen. Letztendlich sollten beide Enden des Drahtes nahezu gleich lang sein. Jetzt sollten die beiden Drahtenden noch parallel zueinander sein. Damit sie in die Platine passen, müssen sie noch seitlich etwas verbogen sein. Hier sollte man sorgfältig sein: Wenn die einzelnen Drähte und Stromwandler sauber ausgerichtet sind, lässt sich das Platinensandwich leicht zusammensetzen. 91 91 Dazu werden die 6 Stromwandler mit ihren gerade gebogenen Drähten in die untere Platine eingesetzt. Dabei sollten die beschriftete Seite der Wandler bei allen in eine Richtung zeigen, welche ist jedoch egal. Dann wird die mittlere Platine out6-cs-ctrl aufgesetzt und die Pins aller Stromwandler eingefädelt. Zur Stabilisierung wird das Ganze mit Klebeband fixiert. Nun werden die Stromwandler, bei den äußersten angefangen, in die Platine out6-cs-ctrl eingelötet. Damit jeder einzelne Stromwandler sauber auf der Platine aufliegt, kann man von unten gegen die Drähte drücken, die auf der Platine out6-cs-base noch nicht verlötet sind. Jetzt wird die Ausrichtung der Platinen noch mal kontrolliert und nachjustiert. Liegen die Platinen sauber übereinander? Die Stromwandler sollten direkt an den Relais anliegen. Die Platinen sollten seitlich bündig enden, keine überstehen. ... ... @@ -95,7 +95,7 @@ 95 95 Die Elkos C14, C15 und C16 werden jetzt eingelötet. Dafür werden die Beinchen zurechtgebogen und schon vor dem Einlöten so gekürzt, dass sie nur ein wenig unten aus der Platine herausgucken. Der Elko C16 liegt auf den Elkos C14 und C15, braucht also längere Beinchen. Verlötet werden müssen sie von der Bestückungsseite aus, in den Spalt unten wird man kaum mit dem Lötkolben hineinkommen. 96 96 97 97 Der Platinenstapel ist damit fertiggestellt. Abschließend sollten noch die stromführenden Leiterbahnen auf der Relaisplatine mit Kupferdraht verstärkt werden. Auch bei Verwendung von Platinen mit 70µm Kupferbeschichtung ist die Erwärmung bei Maximallast ansonsten grenzwertig. Die entsprechenden Leiterbahnen sind nicht mit Löststopplack abgedeckt, zusätzlicher Draht kann also leicht aufgelötet werden. 98 -Als sinnvoll hat sich folgende Variante herausgestellt: Alle Leiterbahnen, die von den Schraubklemmen abgehen, werden mit 1mm ²Kupferdraht verstärkt bis zum Lötauge des Stromwandlers bzw. bis zum Relais. Bei den kurzen Leiterbahnstücken zwischen Stromwandler und Relais ist dies nicht notwendig. Wem ein 1mm²mit 1,1mm Durchmesser zu sperrig ist, kann auch zwei 0,5mm²Drähte mit 0,8mm Durchmesser parallel löten. Dann ist auch sichergestellt, dass sich die Platine sauber in das Gehäuse einlegen lässt.112 +Als sinnvoll hat sich folgende Variante herausgestellt: Alle Leiterbahnen, die von den Schraubklemmen abgehen, werden mit 1mm² Kupferdraht verstärkt bis zum Lötauge des Stromwandlers bzw. bis zum Relais. Bei den kurzen Leiterbahnstücken zwischen Stromwandler und Relais ist dies nicht notwendig. Wem ein 1mm² mit 1,1mm Durchmesser zu sperrig ist, kann auch zwei 0,5mm² Drähte mit 0,8mm Durchmesser parallel löten. Dann ist auch sichergestellt, dass sich die Platine sauber in das Gehäuse einlegen lässt. 99 99 100 100 Es werden noch zwei Flachbandkabel benötigt, die Verbindung zum Controller und eine zur Relaisplatine. 101 101 Alle Quetschverbinder werden ohne Zugentlastung eingesetzt, diese würde die Bauhöhe zu stark erhöhen. ... ... @@ -124,15 +124,3 @@ 124 124 Das ist vorst nicht geplant. Hat jemand Bedarf für diese Funktion? Findet sich vielleicht sogar jemand, der diese Funktionalität ergänzen will? 125 125 126 126 . 127 -))) 128 - 129 - 130 -(% class="col-xs-12 col-sm-4" %) 131 -((( 132 -{{box title="**Contents**"}} 133 -{{toc /}} 134 -{{/box}} 135 - 136 -bla 137 -))) 138 -)))
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